Nachdem Friedrich Wilhelm ihm Bescheid gegeben hatte, lenkte Hubert die Kutsche aus der Stadt hinaus zum Helikopterlandeplatz, wo wenig späte Florabella und ihre Gäste eintrafen und die Kutsche in Richtung Schloß losfuhr.

(Flo)

Fortführung

Der Hubschrauber landet auf dem Landeplatz, der Generalrat steigt aus und wundert sich anfangs, dass es sehr verlassen alles wirkt.

*nach ein paar Schritten in einen Eingang ruft er*

Hallo, ist hier jemand?

Am Abend des Tages ...

Draussen ritt in gestrecktem Galopp ein Soldat vom Schloß kommend zum Stadttor.

(Flo)

Zitat

---

Original von Jaromir Kawcinawcik
Draussen ritt in gestrecktem Galopp ein Soldat vom Schloß kommend zum Stadttor.

(Flo)

---

*versucht hinterher zukommen und ruft ihn*

Hallo der Herr kann man kurz warten?

Jaromir hat davon in seiner panischen Eile nichts mitbekommen.

(Flo)

*fühlt sich alleine*

Wenn das hier so weiter geht, dann fliegen wir halt wieder ab

Auf dem Weg von ihrem Karren zur Stadt kam Elisabeth am Helikopterlandeplatz vorbei. Dort stand der Helikopter. Falsch. Ein Helikopter. Und es war einer, den sie nicht kannte. Verwundert ging sie näher und sah, dass die Tür zum Schuppen offen stand. Sie ging hin und rief in den Schuppen hinein: "Christian? Peter? Seid ihr hier? Habt ihr einen neuen Helikopter? Den kenne ich gar nicht."

Den Mann auf der anderen Seite des Schuppens hatte sie noch gar nicht bemerkt.

(Flo)

*erschreckt sich*

Huch, Hallo schöne Frau, ich bin Owen McCoy. Ich bin einer der Generalräte aus Tir na nÒg, ich suche hier schon verzweifelt Menschen.

(OMC)

Irgendwie wünschte sich Elisabeth gerade, sie hätte ihre Hunde dabei. Aber die waren ja bei der Herde.

"Ich bin Elisabeth." antwortete sie zögernd. "Bist Du mit dem Ding da gekommen? Das wird nicht mit Rübenöl betankt, richtig?" Sie setzte erste einmal nicht hinzu, das der Gestank, den die Maschine verbreitete, die Frage eigentlich erübrigte.

(Flo)

*wundert sich über die Aussprache*

Jepp ich bin mit dem "Ding", was sich Hubschrauber nennt gekommen.

"Ich weiß, was ein Hubschrauber ist." meinte Elisabeth kurz. "Warum greift ihr uns an und wollt unsere Umwelt zerstören?"

Oh Flora ... Elisabeth verfluchte ihr loses Mundwerk. Hoffentlich griff er Elisabeth jetzt nicht direkt an, schlug sie. Oder wollte sie gar töten oder verschleppen. Es wäre wirklich besser, sie hätte ihre Hunde dabei gehabt.

(Flo)

Inzwischen hatte ein ganzer Schwarm Nymphen, unsichtbar und unbemerkt für materielle Augen, auf Urds Geheiß begonnen, all das, was die Maschine an Lebensfeidlichem in die Umwelt geblasen hatte, einzusammeln und zu unschädlichem umzuarbeiten. Damit hatten sie wohl noch ein Weilchen zu tun. Und erst, wenn all das von dem Flugzeug herabgesunken war ...

(Flo)