Jutta öffnete die Tür, die sich auf dem Gang nur wenige Schritte weiter befand. "Bitteschön, der Herr! Dies wäre dann Ihre Unterkunft!"

(Flo)

Peter betritt mit Eddy den Raum und schaut sich in dem Zimmer um, dass etwa so groß ist, wie das andere. Nichts, was man nicht erwarten würde, weiß auch nicht, was er da sagen soll. Es wirkt immerhin wanzenfrei, was in Jadaria nicht unbedingt die Regel ist, gerade bei Hotels der Unterklasse.

(EAT)

Eddy schaut sich ebenfalls um und bemerkt einige äußerst interessante Details.

„Die Fenstervorhänge – Eine ausgezeichnete Arbeit! Wissen Sie, ob diese in einer hiesigen Werkstätte gefertigt wurden?“

"Nun," antwortete Jutta, "der Stoff stammt wahrscheinlich von der Weberin Wilk aus Ückelsee. Und genäht hat sie wohl die Schneiderin Waldenhag drüben in der Stadt. Ich kann gerne veranlassen, dass Sie dorthin geführt werden, wenn Sie es wünschen."

(Flo)

"Interesse schon. Aber ich habe leider kein Geld dabei, um einen Vorauszahlung eines eventuellen Auftrags zu leisten. Daher habe ich keine Ahnung, wie sinnvoll ein solcher Besuch ist..."

Jutta stutzte. "Geld? Na das macht doch nichts. Reden sie einfach mit Frau Wilk oder Frau Waldenhag, da wird sich sicher ein Weg finden. Und das Geld ihrer Heimat wird Ihnen hier sowieso wenig nützen, glaube ich. Unsere Blüten will ausserhalb ja auch keiner haben. Und weil Sie es grad erwähnen - so lange Sie hier sind, sind sie natürlich Gäste der Vizekönigin. Da machen Sie sich also bitte keine Gedanken und sagen Sie einfach, wenn Sie etwas brauchen. Gleich, was es ist. Es wird, wenn es möglich und sinnvoll ist, Ihnen sicher zur Verfügung gestellt."

(Flo)

„Ich bin sehr erfreut darüber und weiß dies wahrhaft zu schätzen!“

„Auch ich bin darüber erfreut“, meint Peter und überlegt sich, dass Eddy wahrscheinlich derjenige der beiden sein wird, der sich revanchieren kann. Deshalb wird er selbst es wohl auch weniger nutzen. Dann meint er zu der Stewardess (oder was immer die Dame ist):
„Im Moment gibt es jedoch nichts, was ich benötige, vielen Dank.“

(EAT)

Jutta nickt. Dann wendet sie sich Eddy zu. "Darf ich Frau Waldenhag Bescheid geben lassen, dass sie hierher aufs Schloss kommt? Wenn Sie sonst nichts benötigen, würde ich das veranlassen. Sehen sie die Kordel dort?" Jutta deutete auf eine geflochtene, von der Decke hängende Kordel neben der Tür. "Ein solcher Klingelzug befindet sich in jedem der Gäste-Appartments. Wenn Sie läuten, wird jemand vom Personal kommen."

(Flo)

„Oh, dafür sind diese! Sie müssen wissen, bei mir zu Hause gibt es Einige davon, aber die Mechanik scheint hinüber zu sein, auf jeden Fall läutet da nichts… nirgendwo…“, meint Eddy, „und was das Übrige angeht: Gerne! Vielen Dank!“

"Ich werde es veranlassen. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

(Flo)

„ Also, was mich betrifft jedenfalls nicht, danke der Nachfrage“

Auch Peter lehnt das Angebot ab.
(EAT)

"Dann würde ich mich jetzt von Ihnen verabschieden." meint Jutta und verliess das Beige Appartment.

(Flo)