An und auf der Schnauder

24.04.2016 09:57
#1
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Kaum paddelte Wilhelm in die Schnauder hinein, ging die Fahrt deutlich langsamer voran. Das wunderte ihn, da die Schnauder alles andere als eine reißende Strömung hatte. Trotz allem erreichte er wenig später den Langen See. Er band seine Angelleine mit dem kleinen Holzfischlein als Köder am Heck des Bootes fest und warf sie aus. Dann paddelte er in Richtung Schnauderhain.
(Flo)


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21.03.2018 07:37
avatar  Tempus
#2
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Später ...

(Flo)


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21.03.2018 07:40
#3
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Corinna erreichte wenig später das Ufer der Schnauder. Sie warf ihre Tasche ins Gras und schaute sich um. Es war ein warmer Morgen und die Sonnenstrahlen glitzerten auf dem Wasser. Zu schön, um das nicht zu nutzen. So öffnete Corinna ihren Gürtel und strich die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Das Kleid glitt zu Boden und nachdem sich Corinna auch noch ihres Slips entledigt hatte, lief sie dorthin, wo das Wasser das Ufer berührte und stippte einen Zeh in die kleinen Wellen. Kurz darauf glitt sie mit ein paar kräftigen Schwimmstößen durch den Fluss.

Etwa eine Viertelstunde später kam sie zurück an Land. Wassertropfen glitzerten auf ihrem Körper, die die Sonnenstrahlen gierig aufleckten. Corinna nahm das Haumesser aus ihrer Tasche und begann, von den Bäumchen am Ufer Zweige abzuschlagen.

(Flo)


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